Financial Times Deutschland prämiert Telemedizin-Projekt von VKLA und iSOFT
Financial Times Deutschland prämiert Telemedizin-Projekt von VKLA und iSOFT
Auszeichnung für iSOFT und Verbundklinikum Landkreis Ansbach beim FTD-Wettbewerb „Ideenpark Gesundheitswirtschaft 2011“
Die Financial Times Deutschland (FTD) prämiert das Kollaborationsprojekt „Telemedizin im Verbundklinikum Landkreis Ansbach“ beim FTD-Wettbewerb „Ideenpark Gesundheitswirtschaft 2011“. Das Projekt soll in Zusammenarbeit zwischen iSOFT und dem Verbundklinikum Landkreis Ansbach den Gesundheitszustand von Patienten durch Telemonitoring-Anwendungen in einer integrierten Versorgungslösung nachhaltig verbessern und zugleich die Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung fördern.
Nils F. Wittig, Dr. Andreas Goepfert, Claudia B. Conrad und Dr. Thorsten Dusberger bei der Preisverleihung in Berlin (von links nach rechts)
Die Urkunde wurde im Rahmen der FTD-Konferenz „Gesundheitswirtschaft“ am 12. April in Berlin an Vertreter von iSOFT und des Verbundklinikums Landkreis Ansbach verliehen. Gekürt wurden bereits zum sechsten Mal die zehn besten Ideen und Projekte, die zu höherer Transparenz, Produktivität und Wirtschaftlichkeit im deutschen Gesundheitswesen beitragen. Die hochkarätige Jury, die in diesem Jahr unter mehr als 100 Vorschlägen die fortschrittlichsten Projekte auswählte, sieht in diesem Projekt einen einzigartigen Ansatz, der „eine IT-Plattform mit einer elektronischen Patientenakte verbindet, Sektorengrenzen überwindet und darüber hinaus eine Homecare-Struktur aufbaut".
Ziel des prämierten Telemedizin-Projekts ist es, den Patienten nahtlos von der stationären in die ambulante Weiterbehandlung zu überführen. Bei der Entwicklung des Konzepts setzt das Verbundklinikum Landkreis Ansbach mit iSOFT auf zusätzliche Gesundheitsdienste der elektronischen Patientenakte (EPA), um den Patienten trotz steigenden Kostendrucks auch in Zukunft ein Höchstmaß an Behandlungsqualität zu bieten. In die EPA sollen neben den medizinischen Daten aus allen Einrichtungen des Verbunds sowie der niedergelassenen Ärzte auch Daten einfließen, die per Fernüberwachung im häuslichen Umfeld oder am Arbeitsplatz des Patienten ermittelt werden und eine umfassende Gesundheitsbetreuung auch nach dem Klinikaufenthalt gewährleisten. Durch ein klinikweites, einrichtungsübergreifendes Terminmanagement sollen unnötige Wartezeiten und Doppeluntersuchungen vermieden und für mehr Wirtschaftlichkeit und Behandlungsqualität die Auslastung von Betten, OP-Sälen und Geräten verbessert werden.
Wir freuen uns außerordentlich über den Preis für das gemeinsame Projekt und sind höchst motiviert, unsere Ziele gemeinsam mit iSOFT umzusetzen“, so Dr. Andreas Goepfert, Vorstand Verbundklinikum Landkreis Ansbach.
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